Krankheiten und Störungen

Niederfrequente
elektromagnetische Felder ergeben sich aus der 230 Volt Netzversorgung
oder aus Hochspannungs- bzw. Bahneinflüssen.
Hochfrequente Strahlungen werden z. B. von schnurlosen Telefonen,
Mobilfunktelefonen, Mobilfunkeinrichtungen oder sonstigen
Sendeeinrichtungen (Rundfunk, Fernsehen, Firmen- und Amateurfunk,
Flugsicherungsradar u.s.w.) erzeugt.
Wir sind alle verschieden und somit reagiert auch unser Immunsystem
unterschiedlich auf diese Belastungen, nicht jeder Mensch reagiert auf
Elektrosmog.
Die folgenden und noch weitere Symptome können durch Elektrosmog hervorgerufen werden:
• Depressionen
• Schlafstörungen
• Gedächtnisschwäche
• Konzentrationsschwäche
• Herzrhythmusstörungen
• Chronisches Erschöpfungssyndrom
• Kopfschmerzen
• Verspannungen im
Nacken-/Schulterbereich
• Tinnitus
• Tagesmüdigkeit
• Appetitlosigkeit
• Augenschmerzen
• Geräusche im Kopf
• Immunsystemschwäche
• Nervosität
• Stressintoleranz
• verminderte Melatoninproduktion
Möglicherweise ist unser Immunsystem durch andere Einflüsse bereits vorbelastet. Diese können eventuelle Schwermetallbelastungen im Körper (z. B. Zahnfüllungen aus Amalgam), chemische Substanzen im Lebensumfeld wie Formaldehyd oder PCP, Allergene wie Blütenpollen (z. B. Heuschnupfen), Tiere (Katzenhaare), Hausstaubmilben, Nahrungsmittel (Allergie gegen Tomaten, Erdbeeren) oder Schimmel- bzw. Hefepilze sein.
In diesen Fällen kann eine zusätzliche Belastung durch Elektrosmog zu den oben genannten gesundheitlichen Problemen führen!